Die Formel für den perfekten Händedruck
Das ist sie, die Formel für den perfekten Händedruck. „Errechnet“ wurde sie vom britischen Psychologe Geoffrey Beattie im Auftrag von Chevrolet UK. Die wollten damit ihre Mitarbeiter im Umgang mit Kunden schulen. Eigentlich ja eine gute Sache, zumal die Formel auch noch ganz einfach ist:
- (e) ist der Augenkontakt von 1 für keinen bis 5 für direkten Augenkontakt
- (ve) ist die verbale Äußerung von 1 für total unangebracht bis 5 für total angebracht
- (d) ist das sogenannte Duchenne-Lächeln, das als das wahre menschliche Lachen gilt. Dabei werden nicht nur die Mundwinkel mittels der mimischen Muskulatur nach oben gezogen, sondern auch die Augen sind beteiligt und in den äußeren Winkeln zeigen sich die typischen kleinen Fältchen. 1 für ein falsches Lächeln und 5 für ein echtes Duchenne-Lächeln.
- (cg) steht für die Vollständigkeit des Händedrucks an sich von 1 für sehr unvollständig bis 5 für vollständig
- (dr) ist die Nässe der Hand von 1 für feucht bis 5 für trocken
- (s) ist die Stärke von 1 für schwach bis 5 für stark
- (p) ist die Position der Hand von 1 für nah am eigenen Körper bis 5 für nah am Körper des anderen
- (vi) ist die Energie von 1 für zu niedrig/zu hoch bis 5 für in der Mitte
- (t) ist die Temperatur der Hand von 1 für zu warm/zu kalt bis 5 für in der Mitte
- (te) ist die Oberflächenstruktur der Hände von 1 für zu rau/zu sanft bis 5 für in der Mitte
- (c) ist die Kontrolle von 1 für niedrig bis 5 für hoch
- (du) ist die Dauer von 1 für kurz bis 5 für lang
Ist doch einleuchtend, oder?!